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Buchstabe A symbolhaft umgesetzt

Alkohol

Seite von 8

Problem: Alkohol
Wege aus der Hilflosigkeit
Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

Inhalt

Verändern Sie etwas! Das Leben mit einem Alkoholkranken kann alle Kraft kosten. Oft erdrückt uns das Gefühl, dass sich nichts ändern lässt. Doch das stimmt nicht! Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, Veränderungen in Gang zu bringen und Lösungen zu finden, die eigene Situation zu verstehen, Ziele zu erreichen oder Konflikte meistern zu lernen. Sie erhalten eine Expertise zu allen Phasen der Krankheit, bis hin zur Therapie, und erfahren mehr über die umfangreichen Beratungsangebote für Angehörige.

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2019

Ratgeber Alkoholabhängigkeit
Informationen für Betroffene und Angehörige
Reihe "Fortschritte der Psychotherapie", Band 1

Inhalt

Die meisten Menschen sind schockiert, wenn ihnen gegenüber der Verdacht geäussert wird, sie könnten ein Alkoholproblem haben. Der Ratgeber soll dabei helfen, dass Betroffene sich selbst ein qualifiziertes Urteil über ihre eigene Situation bilden, die verschiedenen Formen und die Entstehung der Alkoholabhängigkeit besser verstehen sowie einen gangbaren Ausweg aus ihrer Situation finden können. Angehörige sollen mit diesen Informationen einerseits in ihrer Sicht, dass etwas unternommen werden soll, bestärkt werden. Andererseits soll aber auch Verständnis dafür geweckt werden, wie schwer es für einen Betroffenen ist, sich das wahre Ausmass seines Alkoholproblems einzugestehen. Beides - Verständnis und Festigkeit von Angehörigen - kann die Behandlung eines Betroffenen entscheidend unterstützen.

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2004

Ratgeber Alkoholabhängigkeit

Inhalt

Der Ratgeber hilft Betroffenen und ihren Angehörigen sich ein qualifiziertes Bild über Alkoholprobleme zu machen, die Entstehung einer Abhängigkeit zu verstehen und einen gangbaren Ausweg aus der Alkoholabhängigkeit zu finden. Die meisten Menschen sind schockiert, wenn ihnen gegenüber der Verdacht geäußert wird, sie könnten ein Alkoholproblem haben. Der Ratgeber soll dabei helfen, dass sich Betroffene selbst ein qualifiziertes Urteil über ihre eigene Situation bilden, die verschiedenen Formen und die Entstehung der Alkoholabhängigkeit besser verstehen sowie einen gangbaren Ausweg aus ihrer Situation finden können.

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2022

Rauschlos glücklich
Auf die Freundschaft und das Leben ohne Alkohol

Inhalt

Noch immer gilt Alkoholkonsum als cool, gesellig und als Ausdruck von Lebensfreude. Doch wann ist das Gläschen am Abend eins zu viel? Die Autorinnen sind Freundinnen. Sie haben am eigenen Leib erfahren, was Alkohol anrichten kann. In diesem Buch erzählen sie die Geschichte ihrer Freundschaft, die den Alkhol bezwungen hat - und machen Mut, sich Konventionen und Gruppenzwängen entgegenzustellen und die eigene Freiheit zu verteidigen.

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2021

Schluckspecht

Inhalt

Ein Prosagewitter aus Verzweiflung und Zärtlichkeit, Vernichtungswut und KomikSchluckspecht ist ein Roman über die Liebe zum Alkohol, den Rausch, die Sucht, den Suff von einem, der dies alles kennt, bis an die Grenze zur Selbstvernichtung.Mit dem fröhlichen Egészségdre Palinka von Tante Luci fing es an, mit dem Schnüffeln am Rumtopf ging es weiter. Und dann folgten Eierlikör, die selbstgebraute Schwarze Johanna , fröhliche Trinkrunden mit Freunden, Mutproben, Überbietungswettbewerbe, die Unsicherheiten der Adoleszenz, Bier, Wein, ein wildes Leben für die Kunst, Frauen, Feiern, Probleme, Abstürze, Weinbrand, Goldbrand, Schnaps.Der Weltschmerz des von den Eltern verstoßenen Helden und der Versuch, ihn zu vergessen, führen in eine unglaubliche Nachtfahrt bis in die Abgründe des Exzesses. Auf seinem Weg trifft er weitere Zechkumpane, Saufausse, Co-Trinker und andere Verdammte. Doch wie der Autor Peter Wawerzinek einst selbst, schafft es auch seine Romanfigur.

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2014

sich das Leben nehmen
Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers

Inhalt

Alkoholismus kommt in nahezu jeder Familie vor. Trotzdem wird er als Krankheit in der Gesellschaft noch immer nicht anerkannt. Die meisten Menschen, auch Ärzte und Pädagogen, sind beschämend uninformiert über diese Sucht. Jürgen Heckel berichtet aufgrund eigener Erfahrung über den Weg in die Abhängigkeit, den Ausstieg und den Einstieg in ein Leben ohne Alkohol. Sich das Leben wieder zu nehmen, ist für ihn die Alternative zur Sucht. Der Autor macht weder andere Personen noch bestimmte Verhältnisse verantwortlich, er verzichtet auf jede Schuldzuweisung: Ich habe nicht getrunken, weil ich Probleme hatte, sondern ich hatte Probleme, weil ich trank. Jürgen Heckel setzt auf Eigenverantwortung und Selbsthilfe. Sein Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen individuelle Wege aus der Sucht zu eröffnen.

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2019

Sternhagelnüchtern
Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu bleiben

Inhalt

Stocknüchtern, das klingt ernst, langweilig, streng – aber nüchtern betrachtet, ist das Leben ohne Alkohol das Gegenteil: Man erlebt seine Gefühle unverfälscht, hat einen guten Kontakt zu sich und seinen Mitmenschen und kann das Leben ganz nach eigenen Bedürfnissen gestalten. Das klingt auch für Bestsellerautorin Catherine Gray verlockend, die inzwischen im achten Jahr nüchtern ist. In ihrer Fortsetzung zum Bestseller Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein befragt sie Expert*innen, wertet Fallstudien aus und wirft einen neugierigen, spielerischen Blick auf provokante Fragen: Hilft Alkohol wirklich beim Entspannen? Stimmt es, dass man einmal süchtig immer süchtig ist? Und sie erklärt, wie man sich als nüchterner Mensch vor Alkohol schützen kann.

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2022

Sumpftouren
Alkohol und Kultur im Emmental

Inhalt

Bier, Buchstaben, Bilder. Auch im Emmental gehören Kultur und Alkohol zusammen. Das Büchlein beleuchtet Emmentaler Dichter und Maler von der beschwipsten Seite. Gleichzeitig ist es ein unvollständiger Führer zu Bars, Beizen und Käferfesten und voller Anekdoten über lokale Gepflogenheien und die z.T. kurligen Einheimischen und Zugezogenen. So wird auf Seite 87 unter anderem über die Angebote der Berner Gesundheit berichtet…

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2016

Thema: Alkohol
Filme und Arbeitsmaterial für Schule und Jugendarbeit
mit Experteninterviews und Begleitmaterialien

Inhalt

Die DVD „Thema: Alkohol“ enthält drei Filme sowie verschiedene Arbeitsmaterialien (pädagogischer Leitfaden, Arbeitsblätter, interaktive Tafelbilder, Folien). Die Medien und Materialen sind für die Suchtprävention in den Klassen 7-10 konzipiert. Die Filmangebote der DVD setzen unterschiedliche, sich ergänzende Schwerpunkte. Der Spielfilm „Die Chance“ thematisiert Wünsche, Sehnsüchte, Probleme und Sorgen von Jugendlichen. Erzählt werden die Erlebnisse der Schülerin Jana mit dem Thema Alkohol: zarte Gefühle der Liebe werden zerstört und aggressives Verhalten gefördert. Der pädagogische Leitfaden bietet Informationen zum Thema Suchtverhalten, Suchtprävention und Alkohol sowie methodisch-didaktische Hinweise zum Einsatz des Medienpakets. In den fünf dokumentarischen Kurzfilmen „In Echt“ berichten neun Jugendliche bzw. junge Erwachsene über ihren Umgang und ihre Erfahrungen mit Alkohol. Sie sprechen sowohl über Beweggründe zu trinken als auch über Einstellungen, Wirkungen und Folgen von Alkoholkonsum. Der in sieben Module gegliederte Sachfilm „Wissenswert“ konzentriert sich auf die Vermittlung von Sachinformationen zum Thema Alkohol, wie z. B. die Geschichte des Alkohols, gesundheitliche Folgen und gesetzliche Regelungen des Konsums. Ergänzend zu den drei Hauptfilmen befinden sich auf der DVD Interviews mit Experten aus dem Bereich Suchtprävention zu diversen Aspekten rund um das Thema Jugendliche und Alkohol, wie z. B. die Wirkung des Alkohols auf das sich ausbildende Gehirn oder die Belastung von Beziehungen durch die Alltagsdroge. Mit der didaktischen DVD wird das Ziel verfolgt, über das Suchtmittel Alkohol aufzuklären und einem gesundheitsschädlichen Konsum vorzubeugen. Den Schülerinnen und Schülern soll verdeutlicht werden, welche Gefahren von Alkohol ausgehen können und wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang ist.

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2014

Um die Kindheit betrogen
Hoffnung und Heilung für erwachsene Kinder von Suchtkranken

Inhalt

Kinder von Suchtkranken sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, ihr Alltag ist bestimmt durch Angst, Scham und Wut. Jahrelang müssen sie die Vorspiegelung der glücklichen Familie nach aussen hin aufrecht erhalten. Die Autorin macht konkrete Vorschläge, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Ein Buch, das Mut macht, das eigene Leben selbstbewusst und zuversichtlich zu gestalten.

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2012

Unabhängig
Vom Trinken und Loslassen

Inhalt

Seit Jahren geht der Alkoholkonsum hierzulande zurück, doch bei einer Gruppe steigt er: bei der der gebildeten, gutsituierten Frauen ab 30. Seltsam, oder? Sind das nicht jene Frauen, die trotz Fünfzigstundenwoche noch Zeit für Sport finden, ihre Ernährung überwachen und Achtsamkeit zum Lebensmotto erkoren haben? Ja, genau die machen sich nach einem harten Arbeitstag als Erstes eine Flasche Wein auf. Nicht wenige trinken sie leer. Eva Biringer gehörte jahrelang dazu. Sie trank zur Entspannung und Belohnung, um sich zu trösten und zu funktionieren, um Erwartungen gerecht zu werden und vieles nicht spüren zu müssen. Mehr als einmal wachte sie morgens ohne Erinnerung auf. Anhand ihrer eigenen Geschichte möchte sie sensibilisieren: für die Gründe, die immer mehr Frauen viel zu oft zur Flasche greifen lassen und für eine Gesellschaft, die nicht sehen will, was sie dazu treibt. Glasklar und messerscharf seziert Eva Biringer ihr eigenes Suchtverhalten eines, das in uns allen steckt.

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2022

Unabhängig - Vom Trinken und Loslassen

Inhalt

»Es ist eine gute Zeit für den Feminismus. Es ist auch eine gute Zeit fürs Nüchternsein.« Warum wir trinken, und warum wir es lassen sollten - ein autobiografisches Plädoyer für die Klarheit Seit Jahren geht der Alkoholkonsum hierzulande zurück, doch bei einer Gruppe steigt er: Bei den gebildeten, gut situieren Frauen ab 30. Seltsam, oder? Sind das nicht jene Frauen, die trotz Fünfzigstundenwoche noch Zeit für Sport finden, ihre Ernährung überwachen und Achtsamkeit zum Lebensmotto erkoren haben? Ja, genau die machen sich nach einem harten Arbeitstag als erstes eine Flasche Wein auf. Nicht wenige trinken sie leer. Eva Biringer gehörte jahrelang dazu. Sie trank zur Entspannung und Belohnung, um abzuschalten, sich zu trösten, zu kompensieren und zu funktionieren - um Erwartungen gerecht zu werden und um vieles nicht spüren zu müssen. Mehr als einmal wachte sie morgens ohne Erinnerung auf. Anhand ihrer eigenen Geschichte möchte sie sensibilisieren: Für die Gründe, die immer mehr Frauen viel zu oft zur Flasche greifen lassen und für eine Gesellschaft, die nicht sehen will, was sie dazu treibt. Mit messerscharfem Verstand seziert sie ihr eigenes Suchtverhalten - eines, das in uns allen steckt - beleuchtet Literatur, Studien und Statistiken rund um das Thema Alkohol und erzählt, warum es sich lohnt, sich für ein Leben in Klarheit zu entscheiden.

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2022
Seite von 8