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Buchstabe A symbolhaft umgesetzt

Alkohol

Seite von 8

Sternhagelnüchtern
Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu bleiben

Inhalt

Stocknüchtern, das klingt ernst, langweilig, streng – aber nüchtern betrachtet, ist das Leben ohne Alkohol das Gegenteil: Man erlebt seine Gefühle unverfälscht, hat einen guten Kontakt zu sich und seinen Mitmenschen und kann das Leben ganz nach eigenen Bedürfnissen gestalten. Das klingt auch für Bestsellerautorin Catherine Gray verlockend, die inzwischen im achten Jahr nüchtern ist. In ihrer Fortsetzung zum Bestseller Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein befragt sie Expert*innen, wertet Fallstudien aus und wirft einen neugierigen, spielerischen Blick auf provokante Fragen: Hilft Alkohol wirklich beim Entspannen? Stimmt es, dass man einmal süchtig immer süchtig ist? Und sie erklärt, wie man sich als nüchterner Mensch vor Alkohol schützen kann.

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2022

Sumpftouren
Alkohol und Kultur im Emmental

Inhalt

Bier, Buchstaben, Bilder. Auch im Emmental gehören Kultur und Alkohol zusammen. Das Büchlein beleuchtet Emmentaler Dichter und Maler von der beschwipsten Seite. Gleichzeitig ist es ein unvollständiger Führer zu Bars, Beizen und Käferfesten und voller Anekdoten über lokale Gepflogenheien und die z.T. kurligen Einheimischen und Zugezogenen. So wird auf Seite 87 unter anderem über die Angebote der Berner Gesundheit berichtet…

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2016

Thema: Alkohol
Filme und Arbeitsmaterial für Schule und Jugendarbeit
mit Experteninterviews und Begleitmaterialien

Inhalt

Die DVD „Thema: Alkohol“ enthält drei Filme sowie verschiedene Arbeitsmaterialien (pädagogischer Leitfaden, Arbeitsblätter, interaktive Tafelbilder, Folien). Die Medien und Materialen sind für die Suchtprävention in den Klassen 7-10 konzipiert. Die Filmangebote der DVD setzen unterschiedliche, sich ergänzende Schwerpunkte. Der Spielfilm „Die Chance“ thematisiert Wünsche, Sehnsüchte, Probleme und Sorgen von Jugendlichen. Erzählt werden die Erlebnisse der Schülerin Jana mit dem Thema Alkohol: zarte Gefühle der Liebe werden zerstört und aggressives Verhalten gefördert. Der pädagogische Leitfaden bietet Informationen zum Thema Suchtverhalten, Suchtprävention und Alkohol sowie methodisch-didaktische Hinweise zum Einsatz des Medienpakets. In den fünf dokumentarischen Kurzfilmen „In Echt“ berichten neun Jugendliche bzw. junge Erwachsene über ihren Umgang und ihre Erfahrungen mit Alkohol. Sie sprechen sowohl über Beweggründe zu trinken als auch über Einstellungen, Wirkungen und Folgen von Alkoholkonsum. Der in sieben Module gegliederte Sachfilm „Wissenswert“ konzentriert sich auf die Vermittlung von Sachinformationen zum Thema Alkohol, wie z. B. die Geschichte des Alkohols, gesundheitliche Folgen und gesetzliche Regelungen des Konsums. Ergänzend zu den drei Hauptfilmen befinden sich auf der DVD Interviews mit Experten aus dem Bereich Suchtprävention zu diversen Aspekten rund um das Thema Jugendliche und Alkohol, wie z. B. die Wirkung des Alkohols auf das sich ausbildende Gehirn oder die Belastung von Beziehungen durch die Alltagsdroge. Mit der didaktischen DVD wird das Ziel verfolgt, über das Suchtmittel Alkohol aufzuklären und einem gesundheitsschädlichen Konsum vorzubeugen. Den Schülerinnen und Schülern soll verdeutlicht werden, welche Gefahren von Alkohol ausgehen können und wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang ist.

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2014

Um die Kindheit betrogen
Hoffnung und Heilung für erwachsene Kinder von Suchtkranken

Inhalt

Kinder von Suchtkranken sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, ihr Alltag ist bestimmt durch Angst, Scham und Wut. Jahrelang müssen sie die Vorspiegelung der glücklichen Familie nach aussen hin aufrecht erhalten. Die Autorin macht konkrete Vorschläge, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Ein Buch, das Mut macht, das eigene Leben selbstbewusst und zuversichtlich zu gestalten.

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2012

Unabhängig
Vom Trinken und Loslassen

Inhalt

Seit Jahren geht der Alkoholkonsum hierzulande zurück, doch bei einer Gruppe steigt er: bei der der gebildeten, gutsituierten Frauen ab 30. Seltsam, oder? Sind das nicht jene Frauen, die trotz Fünfzigstundenwoche noch Zeit für Sport finden, ihre Ernährung überwachen und Achtsamkeit zum Lebensmotto erkoren haben? Ja, genau die machen sich nach einem harten Arbeitstag als Erstes eine Flasche Wein auf. Nicht wenige trinken sie leer. Eva Biringer gehörte jahrelang dazu. Sie trank zur Entspannung und Belohnung, um sich zu trösten und zu funktionieren, um Erwartungen gerecht zu werden und vieles nicht spüren zu müssen. Mehr als einmal wachte sie morgens ohne Erinnerung auf. Anhand ihrer eigenen Geschichte möchte sie sensibilisieren: für die Gründe, die immer mehr Frauen viel zu oft zur Flasche greifen lassen und für eine Gesellschaft, die nicht sehen will, was sie dazu treibt. Glasklar und messerscharf seziert Eva Biringer ihr eigenes Suchtverhalten eines, das in uns allen steckt.

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2022

Unabhängig - Vom Trinken und Loslassen

Inhalt

»Es ist eine gute Zeit für den Feminismus. Es ist auch eine gute Zeit fürs Nüchternsein.« Warum wir trinken, und warum wir es lassen sollten - ein autobiografisches Plädoyer für die Klarheit Seit Jahren geht der Alkoholkonsum hierzulande zurück, doch bei einer Gruppe steigt er: Bei den gebildeten, gut situieren Frauen ab 30. Seltsam, oder? Sind das nicht jene Frauen, die trotz Fünfzigstundenwoche noch Zeit für Sport finden, ihre Ernährung überwachen und Achtsamkeit zum Lebensmotto erkoren haben? Ja, genau die machen sich nach einem harten Arbeitstag als erstes eine Flasche Wein auf. Nicht wenige trinken sie leer. Eva Biringer gehörte jahrelang dazu. Sie trank zur Entspannung und Belohnung, um abzuschalten, sich zu trösten, zu kompensieren und zu funktionieren - um Erwartungen gerecht zu werden und um vieles nicht spüren zu müssen. Mehr als einmal wachte sie morgens ohne Erinnerung auf. Anhand ihrer eigenen Geschichte möchte sie sensibilisieren: Für die Gründe, die immer mehr Frauen viel zu oft zur Flasche greifen lassen und für eine Gesellschaft, die nicht sehen will, was sie dazu treibt. Mit messerscharfem Verstand seziert sie ihr eigenes Suchtverhalten - eines, das in uns allen steckt - beleuchtet Literatur, Studien und Statistiken rund um das Thema Alkohol und erzählt, warum es sich lohnt, sich für ein Leben in Klarheit zu entscheiden.

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2022

Unsichtbar
Eine Filmreihe über Kinder mit psychisch- und suchtkranken Eltern

Inhalt

Bereits wenn ein Elternteil psychisch erkrankt oder suchtabhängig ist, beeinflusst dies die gesamte Familiensituation. Betroffene Kinder und Jugendliche stehen im Fokus dieser dokumentarischen Filmreihe. Sie beschreiben die unsichtbare Not, Ängste, Schuld- und Schamgefühle sowie Frust und Kummer bis hin zu Misshandlungen, die sie zuhause erleben und in der Schule verstecken. In vier dokumentarischen Kurzfilmen erzählen junge Menschen neben ihrem Schicksal auch von Helfer*innen, die sie gefunden haben und Therapien und Unterstützungen, die ihnen geholfen haben, als sie nicht mehr weiterwussten. Interviews mit Expert*innen ergänzen die Filmreihe. Die Filme: Ich häng’ an dir Die Jugendgruppe Wo warst du? Lexi sucht die Liebe Darüber reden hilft Lebensfarben

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2024

Vater, Mutter, Sucht
Wie erwachsene Kinder suchtkranker Eltern trotzdem glücklich werden

Inhalt

Kinder von suchtkranken Eltern finden wenig Beachtung. Die Sucht von Vater oder Mutter ist tabu, das Leiden der Kinder ist tabu. Hier erzählen Erwachsene aus Suchtfamilien freimütig von ihren Erfahrungen. Zahlreiche Anregungen und Übungen helfen Betroffenen, ihren Platz im Leben neu zu finden. Vater, Mutter, Kind: Dieses alte Kinderspiel erfährt in Familien mit Suchtkranken eine tragische Abwandlung. Die Sucht nimmt den Platz ein, der eigentlich den Kindern zusteht. Die Sorge um das Rauschmittel verdrängt die Sorge für die Kinder. Viele Menschen aus Suchtfamilien leiden lebenslang darunter, ohne sich je auszusprechen. Die Autorin durchbricht mit diesem Buch das Schweigen. Sie lässt Betroffene zu Wort kommen und sie zeigt die besonderen Stärken und Schwächen erwachsener Suchtkinder. Mit einem differenzierten Selbsttest und vielen Übungen können sie mehr über sich, ihre Rolle im Leben und ihre Ressourcen erfahren. So können Betroffene Verständnis für ihre Gefühle, ihr Verhalten und ihre Nöte entwickeln und ihre Probleme konstruktiv angehen. Mit vielen Übungen und Anregungen zur Befreiung aus der Suchtfamilie und ihren Rollenzuschreibungen

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2024

Verwandlungen
Wenn Mami oder Papi komisch werden

Inhalt

Das Buch beinhaltet sechs Geschichten von Kindern aus suchtbelasteten Familien, die versuchen, den Alltag zu bewältigen, wenn Mami oder Papi sich merkwürdig benehmen. Alle diese Kinder haben eines gemeinsam: Ihre Mami oder ihr Papi kannn sich nicht immer gleich gut um sie kümmern, weil sie/er Probleme hat. Mit dem Buch wird ein Flyer geliefert, auf dem Vorschläge gemacht werden, wie Kindern geholfen werden kann, die Geschichten zu verstehen und zu verarbeiten. Es richtet sich an Kinder ab 8 Jahren.

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2013

Voll die Party
Planspiel zur Alkoholprävention bei Jugendlichen

Inhalt

Das Spiel hilft Jugendlichen, ihr Trinkverhalten zu reflektieren und sich mit den Themen Gruppendruck und Risikoeinschätzung auseinanderzusetzen. Ohne pädagogischen Zeigefinger werden die Konsequenzen des Trinkens - positiv wie auch negativ - nicht nur angesprochen, sondern direkt durchlebt. Geeignet für die alkoholpräventive Arbeit in Schulen, in der offenen und verbandlichen Jugendarbeit sowie zum Einsatz in Einrichtungen der Jugendhilfe. Ab 14 J., Gruppen von15-35 P. Das Spiel besteht aus: - 11 kartonierte A-5 Karten - 4 Würfel - Tüte mit ca. 500 Spielchips - 90 Konsequenzkarten - 72 Profilkarten - 4 Posters A3 - 3-seitiger Fragebogen zum Kopieren - Ablaufplan

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2015

Volle Pulle
Mein Doppelleben als Fussballprofi und Alkoholiker

Inhalt

Sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker konnte er vor Fans und Öffentlichkeit jahrelang verheimlichen. Erst zwei Jahre nach seinem Abschied aus der Bundesliga gelang ihm im Jahr 2000 nach viermonatiger, stationärer Therapie der Ausstieg aus der Alkoholsucht.Borowka berichtet in seiner typisch direkten und kompromisslosen Art von Alkohol und Fußball, Freunden und Feinden, Enttäuschungen und Unterstützung. Dabei spart er nichts aus. Am wenigsten sich selbst.

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2017

Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein
Frei und glücklich - ein Leben ohne Alkohol

Inhalt

Deutschland ist ein Hochkonsumland: Laut BZgA trinken rund 9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren so viel Alkohol, dass sie ihre Gesundheit damit gefährden. Catherine Gray trinkt zunächst hin und wieder, dann immer mehr, bis der Alkohol fester Bestandteil ihres Lebens ist. Doch sie schafft die Kehrtwende und war völlig überwältigt von den Möglichkeiten, die sich ihr dadurch eröffneten. Ihr Buch geht weit über lustige Suffgeschichten hinaus: Sie spricht mit Wissenschaftlern und Psychologen darüber, warum wir trinken, was wir uns damit antun, und wie der Ausstieg gelingen kann. Herzzerreißend und geistreich erzählt sie, wie sich der erste Tag »danach« anfühlt und warum ein nüchternes Leben viel berauschender sein kann, als Sie es sich jemals vorgestellt haben. »Tapfer, witzig und brillant geschrieben« - Marie Claire

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2021
Seite von 8