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Buchstabe A symbolhaft umgesetzt

Alkohol

Seite von 8

Nüchtern
am Weltnichtrauchertag

Inhalt

Benjamin von Stuckrad-Barre führt einen Versuch durch, indem er am Weltnichtrauchertag eben nicht aufhört, sondern seinen Tagesablauf als Raucher protokolliert, von der ersten Zigarette im Stehcafé über diverse Schreibtischzigaretten, Spazierganglungenzüge und die letzte spätabends auf dem Balkon. Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt davon, was bleibt, wenn man nicht mehr mitmachen kann. Und wie die anderen wirken, die weiter munter dabei sind. Selten ist so verdichtet darüber geschrieben worden, wie der Umgang mit der legalen Droge Alkohol die Menschen unterscheidet und das Leben prägt.

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2016

Nüchtern
Über das Trinken und das Glück

Inhalt

Lange Zeit gehörte das Trinken so selbstverständlich zu Daniel Schreibers Leben wie die Arbeit. Manchmal fragte er sich, ob er nicht dabei war, eine Schwelle zu übertreten, doch meistens war die Rechtfertigung so griffbereit wie das nächste Glas Wein. Bis ihm irgendwann klar wurde, dass er längst dabei war, sein Leben zu zerstören - und sich Hilfe suchte. Mit großer Aufrichtigkeit und literarischer Kraft erzählt Schreiber von den Mechanismen der Selbsttäuschung, die es so vielen Menschen erlauben, ihr Alkoholproblem zu ignorieren. Und er fragt, warum sich eine Gesellschaft eine Droge gestattet und dann diejenigen stigmatisiert, die damit nicht umgehen können.

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2014

Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Ein Trip in die Freiheit

Inhalt

Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Susanne Kaloff wagt das Experiment. Nach einem zwölfmonatigen Selbstversuch der Abstinenz, etlichen Krisen und schwindel-erregender Ekstase hat sie viele Antworten gefunden – und auch zu sich selbst.

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2018

Ohne Alkohol
Die beste Entscheidung meines Lebens
Erkenntnisse, die ich gern früher gehabt hätte

Inhalt

Nathalie Stüben ist Anfang 30 und erfolgreich als Journalistin tätig, als sie sich eingestehen muss: Ich bin alkoholabhängig, so kann es nicht weitergehen. In Eigenregie macht sie einen Entzug, beginnt zu recherchieren und stösst auf eine Ungereimtheit nach der nächsten: Wieso unterscheiden wir zwischen Alkohol und Drogen? Wie kann ich abhängig sein, obwohl ich nicht jeden Tag trinke? Wieso muss ich mich als »Alkoholikerin« bezeichnen, wenn ich damit aufhöre? Und verbirgt sich hinter Abstinenz womöglich gar kein Verzicht? Anhand ihrer eigenen Geschichte räumt die Autorin mit den grössten Missverständnissen zum Thema Alkoholabhängigkeit auf. Mit ihrem frischen, unbestechlichen Blick gelingt es ihr, begreiflich zu machen, was wir bisher nur ahnen: Das Problem grassiert in der Mitte unserer Gesellschaft.

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2021

Ohne Alkohol - die beste Entscheidung meines Lebens
Erkenntnisse, die ich gern früher gehabt hätte

Inhalt

Deutschland ist eine Alkohol-Nation: Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland trinkt regelmäßig bis zum Rausch, ca. 1,6 Millionen sind abhängig. Ein breites gesellschaftliches Problem und doch fühlen sich Betroffene oft orientierungslos und alleingelassen. Habe ich überhaupt ein Alkoholproblem, wenn ich nicht täglich trinke? Wieso muss ich mich als Alkoholiker bezeichnen, wenn ich aufgehört habe? Kann ich auch ohne Reha und Anonyme Alkoholiker den Absprung finden? Und ist ein Leben ohne Alkohol nicht langweilig und freudlos? »Ein Leben ohne Alkohol ist schöner und intensiver, als ich es mir je hätte vorstellen können«, sagt Nathalie Stüben, die selbst betroffen war. Die Journalistin räumt nicht nur mit Irrtümern auf, sondern erzählt auch schonungslos von ihren eigenen Erfahrungen. Sie nimmt Betroffenen Scham- und Schuldgefühle und vermittelt Gefährdeten an der Grenze zur Abhängigkeit Klarheit. Vor allem aber ist es ihr Anliegen, das Thema Alkoholabhängigkeit aus der Schmuddelecke zu holen und die Art und Weise zu verändern, mit der in Deutschland über Alkohol diskutiert wird.

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2021

Ohne Alkohol: Die beste Entscheidung meines Lebens
Erkenntnisse, die ich gern früher gehabt hätte

Inhalt

Deutschland ist eine Alkohol-Nation: Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland trinkt regelmässig bis zum Rausch, ca. 1,6 Millionen sind abhängig. Ein breites gesellschaftliches Problem – und doch fühlen sich Betroffene oft orientierungslos und alleingelassen. Habe ich überhaupt ein Alkoholproblem, wenn ich nicht täglich trinke? Wieso muss ich mich als Alkoholiker bezeichnen, wenn ich aufgehört habe? Kann ich auch ohne Reha und Anonyme Alkoholiker den Absprung finden? Und ist ein Leben ohne Alkohol nicht langweilig und freudlos? »Ein Leben ohne Alkohol ist schöner und intensiver, als ich es mir je hätte vorstellen können«, sagt Nathalie Stüben, die selbst betroffen war. Die Journalistin räumt nicht nur mit Irrtümern auf, sondern erzählt auch schonungslos von ihren eigenen Erfahrungen. Sie nimmt Betroffenen Scham- und Schuldgefühle und vermittelt Gefährdeten an der Grenze zur Abhängigkeit Klarheit. Vor allem aber ist es ihr Anliegen, das Thema Alkoholabhängigkeit aus der Schmuddelecke zu holen und die Art und Weise zu verändern, mit der in Deutschland über Alkohol diskutiert wird.

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2021

Problem: Alkohol
Wege aus der Hilflosigkeit
Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

Inhalt

Verändern Sie etwas! Das Leben mit einem Alkoholkranken kann alle Kraft kosten. Oft erdrückt uns das Gefühl, dass sich nichts ändern lässt. Doch das stimmt nicht! Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, Veränderungen in Gang zu bringen und Lösungen zu finden, die eigene Situation zu verstehen, Ziele zu erreichen oder Konflikte meistern zu lernen. Sie erhalten eine Expertise zu allen Phasen der Krankheit, bis hin zur Therapie, und erfahren mehr über die umfangreichen Beratungsangebote für Angehörige.

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2019

Ratgeber Alkoholabhängigkeit

Inhalt

Der Ratgeber hilft Betroffenen und ihren Angehörigen sich ein qualifiziertes Bild über Alkoholprobleme zu machen, die Entstehung einer Abhängigkeit zu verstehen und einen gangbaren Ausweg aus der Alkoholabhängigkeit zu finden. Die meisten Menschen sind schockiert, wenn ihnen gegenüber der Verdacht geäußert wird, sie könnten ein Alkoholproblem haben. Der Ratgeber soll dabei helfen, dass sich Betroffene selbst ein qualifiziertes Urteil über ihre eigene Situation bilden, die verschiedenen Formen und die Entstehung der Alkoholabhängigkeit besser verstehen sowie einen gangbaren Ausweg aus ihrer Situation finden können.

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2022

Rausch und Klarheit

Inhalt

Mia liebt den Rausch. Drama, Drinks und Exzess sind fester Bestandteil ihrer Identität. So schlimm wie bei ihrer Oma und ihrem Vater, die der Alkohol umgebracht hat, ist es bei ihr aber noch lange nicht, denkt sie. Doch als die Nächte ihren Glanz verlieren, die Kater schlimmer werden, und sich eine diffuse Hoffnungslosigkeit in ihr ausbreitet, ahnt Mia, dass sie ihr Leben ändern muss. Mit sprachlicher Wucht seziert Mia Gatow, wie sich die Sucht in ihre Familie und dann in ihr eigenes Leben schlich. Sie erzählt von den romantischen Mythen, die wir einander erzählen, um den Drink nicht loslassen zu müssen - und von der ungeahnten Schönheit, die sich eröffnet, wenn wir es doch tun.

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2024

Rauschlos glücklich
Auf die Freundschaft und das Leben ohne Alkohol

Inhalt

Noch immer gilt Alkoholkonsum als cool, gesellig und als Ausdruck von Lebensfreude. Doch wann ist das Gläschen am Abend eins zu viel? Die Autorinnen sind Freundinnen. Sie haben am eigenen Leib erfahren, was Alkohol anrichten kann. In diesem Buch erzählen sie die Geschichte ihrer Freundschaft, die den Alkhol bezwungen hat - und machen Mut, sich Konventionen und Gruppenzwängen entgegenzustellen und die eigene Freiheit zu verteidigen.

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2021

Schluckspecht

Inhalt

Ein Prosagewitter aus Verzweiflung und Zärtlichkeit, Vernichtungswut und KomikSchluckspecht ist ein Roman über die Liebe zum Alkohol, den Rausch, die Sucht, den Suff von einem, der dies alles kennt, bis an die Grenze zur Selbstvernichtung.Mit dem fröhlichen Egészségdre Palinka von Tante Luci fing es an, mit dem Schnüffeln am Rumtopf ging es weiter. Und dann folgten Eierlikör, die selbstgebraute Schwarze Johanna , fröhliche Trinkrunden mit Freunden, Mutproben, Überbietungswettbewerbe, die Unsicherheiten der Adoleszenz, Bier, Wein, ein wildes Leben für die Kunst, Frauen, Feiern, Probleme, Abstürze, Weinbrand, Goldbrand, Schnaps.Der Weltschmerz des von den Eltern verstoßenen Helden und der Versuch, ihn zu vergessen, führen in eine unglaubliche Nachtfahrt bis in die Abgründe des Exzesses. Auf seinem Weg trifft er weitere Zechkumpane, Saufausse, Co-Trinker und andere Verdammte. Doch wie der Autor Peter Wawerzinek einst selbst, schafft es auch seine Romanfigur.

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2014

sich das Leben nehmen
Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers

Inhalt

Alkoholismus kommt in nahezu jeder Familie vor. Trotzdem wird er als Krankheit in der Gesellschaft noch immer nicht anerkannt. Die meisten Menschen, auch Ärzte und Pädagogen, sind beschämend uninformiert über diese Sucht. Jürgen Heckel berichtet aufgrund eigener Erfahrung über den Weg in die Abhängigkeit, den Ausstieg und den Einstieg in ein Leben ohne Alkohol. Sich das Leben wieder zu nehmen, ist für ihn die Alternative zur Sucht. Der Autor macht weder andere Personen noch bestimmte Verhältnisse verantwortlich, er verzichtet auf jede Schuldzuweisung: Ich habe nicht getrunken, weil ich Probleme hatte, sondern ich hatte Probleme, weil ich trank. Jürgen Heckel setzt auf Eigenverantwortung und Selbsthilfe. Sein Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen individuelle Wege aus der Sucht zu eröffnen.

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2019
Seite von 8