Vaping vernebelt Risiken
Vapes enthalten viel Nikotin und sind schädlich für die Umwelt. Auf dieser Seite finden Betroffene, Lehrpersonen, Eltern und Fachleute, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Informationen und Arbeitsmaterialien zum Thema Vapen.
E-Zigaretten – auch Vapes genannt – gibt es in vielen verschiedenen Formen und Farben. Die meisten enthalten viel Nikotin und machen darum sehr schnell abhängig. Besonders bedenklich sind die Einweg-Geräte: Sie zielen durch lebendige Farben und fruchtige Aromen als trendige Verkaufsprodukte speziell auf junge Leute ab. Ihr Konsum kann vom Umfeld völlig unbemerkt bleiben und zum Einstieg ins Rauchen führen.
Vaping: 3 Fakten, die Sie wissen müssen!
Gesprächstipps für Eltern
Sprechen Sie mit Ihrem Kind über das Thema Vapen.
Online-Ressourcen
- Infos zum neuen Tabakproduktgesetz (SRF)
- Infos für Eltern (meinteenager.ch)
- Infos für Eltern (feel-ok.ch)
- Leitfäden für Eltern (suchtschweiz.ch)
- Für Lehrpersonen und Eltern: Alles, was Sie über Vapes wissen müssen (vapefree.info)
- Puff Bar und andere Einweg-E-Zigaretten (stopsmoking.ch)
- Mini-Quiz (feel-ok.ch)
- Kurz-Videos für Jugendliche (@vapecheck)
- Selbsttest und Info-Dossier für Schulen, Eltern und Jugendliche (Kanton Zürich)
- Unterrichtsmaterial Tabak/Nikotin/Vape (be-freelance.net)
- Hilfsmittel für Thematisierung und Prävention (akzent-luzern.ch)
- Interaktive Ausstellung und Informationsplakate Tabak- und Nikotinprodukte
Downloads
- Magazin stark., Ausgabe März 2025, Vapen: Jugendliche besser schützen
- Lektionseinheit Zyklus 3 (Berner Gesundheit)
- Dossier für Kinder- und Jugendarbeit (vapecheck)
- Factsheet Umwelt (be-freelance.net)
- Videos für Kinder und Jugendliche (@vapecheck)
- Factsheet für Eltern (Kanton Zürich)
- Factsheet für Jugendliche (Kanton Zürich)
Suchtprävention: Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche, die psychisch und sozial im Gleichgewicht sind, sind weniger anfällig für eine Suchtentwicklung. Durch die Förderung von Schutzfaktoren wie zum Beispiel die Lebenskompetenzen können Mütter und Väter, Lehrpersonen, Jugendarbeitende und alle anderen Personen im Umfeld von Kindern und Jugendlichen zur gesunden Entwicklung und zur Suchtprävention beitragen.
Suchtprävention ist überall ein Thema: in der Familie, im Beruf, in Schulen, Sportvereinen, Freizeitorganisationen und Heimen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten und begleiten Sie gerne.