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Buchstabe A symbolhaft umgesetzt

Alkohol

Seite von 8

Dunkelblau.
Wie ich meinen Vater an den Alkohol verlor

Inhalt

Alkohol ist das Schmiermittel unserer Gesellschaft. Was Dominik Schottner nüchtern feststellt, betrifft ihn selbst unmittelbar: Sein eigener Vater war Alkoholiker. Über viele Jahre hat die Familie weggeschaut, hat hilflos miterleben müssen, wie sich ein Mensch immer tiefer ins Verderben säuft. Jetzt spürt der Sohn dem Verhängnis nach und fragt: Wie hätten wir meinem Vater helfen können? Erschütternd offen erzählt er die Geschichte seines alkoholkranken Vaters und sein eigenes Erwachsenwerden im Schatten der Sucht.

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2017

Eine Sucht fällt nicht vom Himmel

Inhalt

Dispositionen und Entstehungsbedingungen der Suchtkrankheit Alkoholismus.

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2003

Elena mischt sich ein!

Inhalt

Elena ist ein neugieriges und freches Mädchen. Zusammen mit ihrem Freund Toby geht sie in die erste Klasse. Immer mit dabei ist Bobo, ihr Teddybär. Aber es läuft nicht immer alles rund. Und mit einer neuen Mitschülerin kommen viele Probleme auf die drei zu. Aber zusammen finden sie auch dafür eine Lösung. Das Kinderbuch «Elena mischt sich ein» motiviert Kinder hinzusehen und Streit oder Ungerechtigkeiten nicht einfach zu akzeptieren. Schwierige Themen wie Mobbing, Trauer oder familiäre Probleme werden dabei kindgerecht aufgearbeitet. Anhand von Elena und ihren Freunden können Kinder lernen, wie sie in solchen Situationen reagieren können. Das Buch gibt zudem Einblick in den Alltag von Kindern aus problembelasteten Familien und schafft so Verständnis. Ab 5 Jahren

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2018

Endlich ohne Alkohol!
Der einfache Weg mit Allen Carrs Erfolgsmethode

Inhalt

Hier ein Gläschen im Büro, da ein Gläschen auf der Party – die Grenze zwischen geselligem Genuss und zerstörerischer Abhängigkeit ist fließend. Allen Carr, der mit seiner sensationellen Methode schon Millionen Menschen geholfen hat, schafft hier Abhilfe. Schritt für Schritt weist er einen einfachen Weg, sich nicht vom Alkohol verführen zu lassen: Sofort, dauerhaft und ohne Entzugserscheinungen oder übermenschliche Willensanstrengung.

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2013

Familienkrankheit Alkoholismus
Im Sog der Abhängigkeit

Inhalt

Alkoholismus ist eine Familienkrankheit, die nicht nur dem eigentlichen Betroffenen zu schaffen macht, sondern nicht minder seinen Familienangehörigen. Kinder von Alkoholikern leiden noch als Erwachsene an den Verletzungen, die sie durch den Alkoholismus eines Elternteils erfahren haben, und quälen sich oft ein Leben lang allein mit versteckten Angst-, Schuld- und Rachegefühlen. In diesem hochgelobten Standardwerk erfahren erwachsene Kinder von Alkoholikern, dass es Wege und Möglichkeiten gibt, dem Sog der Abhängigkeit zu entkommen.

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2017

Familienproblem Alkohol
Wie Angehörige helfen können

Inhalt

Wenn das Trinken zur Sucht wird, leiden die Familienangehörigen oft am meisten, während die Betroffenen selbst die Augen davor verschließen. Zugleich trägt aber häufig gerade die Umgebung ungewollt dazu bei, dass der Abhängige den Ausweg nicht findet. Das vorliegende Buch zeigt, wie schon kleine Veränderungen im Verhalten der Umgebung zu großen Veränderungen bei den Betroffenen führen können. Ein Ratgeber für Partner, Partnerinnen, Kinder und andere Angehörige von Alkoholkranken, der Auswege aus der Sucht und der Co-Sucht zeigt.

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2017

femmesTISCHE
Moderationsset "Jugend und Alkohol"
Frauen sprechen über Gesundheit, Erziehung und Prävention

Inhalt

Wie erlernen Jugendliche einen massvollen Umgang mit Alkohol? Welche Rolle spielen Eltern in diesem Prozess? Wie können sie Jugendliche unterstützen? Das Moderationsset enthält: • 13 Illustrationskarten • Moderationsanleitung • Basisinformationen zu Jugend und Alkohol Femmes-Tische ist ein lizenziertes nationales, mehrfach preisgekröntes Präventions- und Gesundheitsförderungsprogramm. Es bringt mehrheitlich Frauen mit Zuwanderungsgeschichte zusammen, die sich in Diskussionsrunden im privaten oder institutionellen Rahmen mit Fragen zu Erziehung, Lebensalltag und Gesundheit auseinandersetzen.

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2015

Filmriss, Koma, Suchtgefahren?
Wie Eltern ihr Kind schützen können

Inhalt

Alkohol ist in der westlichen Welt seit Jahrzehnten die Droge Nummer eins. Berichte über Flatrate- und Komatrinken verstärken die Ängste der Eltern um ihre Kinder. Doch was können sie tun, und ab wann sollten sie aktiv werden? Dazu gibt dieser Ratgeber klare Empfehlungen. Eltern können das Trinkverhalten der eigenen Kinder oft nur schwer abschätzen. Dieses Buch verhilft ihnen zu einem realistischen Augenmaß. Hier erfahren sie, wie sie angemessen auf einen erhöhten Alkoholkonsum reagieren können. Es gibt konkrete Vorschläge für bindende Absprachen und Empfehlungen für präventive Maßnahmen, damit Jugendliche einen besseren Umgang mit unserer Alkoholkultur entwickeln können.

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2011

Flaschenpost nach irgendwo
Ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranker Eltern

Inhalt

Das erste illustrierte Kinderfachbuch für Kinder alkoholkranker Eltern und deren Bezugspersonen: Die Geschwister Mark und Julia leiden sehr unter dem exzessiven Alkoholkonsum des Vaters, denn dann streiten die Eltern nur noch und in der Schule geht alles auch drunter und drüber. In der Not schreibt Mark eine Flaschenpost und die Dinge nehmen ihren Lauf. Kinder suchtkranker Eltern erhalten mit diesem Buch Hilfestellungen für ihren Alltag - durch eine Bildergeschichte und einen anschliessenden altersgerechten Erklärungsteil. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen rundet das Kinderfachbuch ab.

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2009

Fluffi

Inhalt

Fluffis Vater ist alkoholkrank und die ganze Familie ist davon betroffen. Zum Glück findet Fluffi eine Freundin, die ihn unterstützt, seinen eigenen Weg zu gehen - unabhängig von der Krankheit seines Vaters. Er erfährt auch, dass er für das Wohlbefinden und die Krankheit seines Vaters nicht verantwortlich ist. Ein Buch, das Mut macht und Selbstvertrauen schafft.

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2010

Frei vom Alkohol

Inhalt

Wenn nach herkömmlichen Methoden gegen Alkoholismus vorgegangen wird, weiss jeder Therapeut und jeder Trinker, dass der Rückfall eher die Regel ist, als denn die Ausnahme. Mit dieser einfachen unorthodoxen Methode, welche in diesem Buch vorgestellt wird, dürfte dieser Kreislauf von -Willenskraft - Rückfall - Willenskraft - Rückfall - einfach durchbrochen werden. Andreas Boskugel trank über 15 Jahre exzessiv, bevor er eine Technik entwickelte, mit deren Hilfe sich jeder Mensch selbst aus der Falle der Sucht befreien kann.

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2013

Ich will mich einfach nur schlagen
Videodokumentationen über problematischen Alkoholkonsum und Gewalt bei Jugendlichen aus Opfer- und Tätersicht

Inhalt

Film 1: "Ich will mich einfach nur schlagen" In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben zum Teil wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Sie beschreiben die Wirkung, den der Alkohol – manchmal im Zusammenspiel mit anderen Drogen – auf sie hat. Die Jugendlichen suchen einen Ausweg aus ihren Verhaltensmustern, um ohne körperliche Auseinandersetzungen und andere Straftaten ihr Leben führen zu können. (32 Min.) Film 2: "Eine »Kopfnuss« veränderte alles" Der 18-jährige Raimondo wurde in einer Diskothek von einem Betrunkenen überraschend angegriffen und niedergeschlagen. Er musste operiert werden und leidet seitdem unter Lähmungserscheinungen. Dadurch kann er zur Zeit weder seine Ausbildung fortführen noch sein großes Hobby betreiben: Fußball spielen. Der Jugendliche beschreibt, wie sich sein Leben seitdem verändert hat und wie er mit der Situation umgeht. (12 Min.) Bonusmaterial: • Interview mit Werner Donges, Dozent an der Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, über problematischen Alkoholkonsum und Gewalt bei Jugendlichen (17 Min.) • Interview mit Oliver Winter und Mesgena Habtemariam vom Jugendhilfeprojekt »Quo Vadis« über die Chancen von individualpädagogischer Betreuung. (12 Min.) • Interview mit dem Antiagressionstrainer Patrick Bleibtreu über die Ursachen von Gewalt bei Jugendlichen und Präventionsmöglichkeiten. (19 Min.) Freigegeben ab 12 Jahren

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2011
Seite von 8