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Buchstabe E symbolhaft umgesetzt

Digitale Medien

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ICH DU WIR - Medienkompetent
36 Unterrichtseinheiten zum Entwickeln von Kompetenzen und Wertvorstellungen im Umgang mit Medien

Inhalt

Kartenset, bestehend aus 36 Karten zu folgenden Themen: ICH - Konsum: Medienkonsum, Kosten, Nutzen, Gruppendruck DU - Kommunikation: Identität, Privatsphäre, Wahrnehmung, Selbst- und Fremdbestimmung, Schutz, Sexting, Grenzenlos, Erreichbarkeit, Nutzen WIR - Werte: Abmachungen, Regeln, Normen, Umgangsformen, Risiken

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2015

Influencer
Die Ideologie der Werbekörper

Inhalt

Für jüngere Jahrgänge sind sie Topstars: Influencer. Junge Erwachsene und sogar Kinder filmen sich beim Schminken, auf Reisen oder beim Sport und teilen ihre Tipps über soziale Medien mit ihren Fans. Dabei platzieren sie geschickt Produkthinweise und verdienen so ihren Lebensunterhalt oder gar ein Vermögen. Für die Autoren sind die Influencer symptomatische Sozialfiguren unserer Zeit. In der Abstiegsgesellschaft scheinen noch einmal Aufstiegsträume wahr zu werden - dank Filtern und Photoshop. Mit einer revolutionären Form der Werbung komplettieren Instagrammer und Youtuber das Geschäftsmodell des kommerziellen Internets. Bei aller ausgestellten Modernität beeinflussen die Influencer jedoch noch in einer weiteren Hinsicht den Zeitgeist: Indem sie rückwärtsgewandte Rollenbilder, Konsumismus und rigide Körpernormen propagieren, leisten sie einem konservativen Backlash Vorschub.

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2021

Inklusive Medienbildung
Ein Projektbuch für pädagogische Fachkräfte

Inhalt

Dieses Projektbuch beinhaltet Informationen und Anregungen zur inklusiven Medienbildung in der Schule sowie wissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele für pädagogische Fachkräfte. Es werden Grundlagen einer inklusiven Medienbildung aufgegriffen und exemplarische Projekte inklusiver Medienbildung und -arbeit vorgestellt, um die theoretischen Ansätze zu konkretisieren. Ziel ist ein höheres Mass an Selbstbestimmung im Umgang mit technischen Medien der Kommunikation und Interaktion, vor allem auch in der Schule.

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2018

iRules
Was Eltern über Selfies, Sexting und Gaming wissen müssen
18 einfache Regeln

Inhalt

Dieses Buch bietet Eltern viele praktische Tipps, um das Gleichgewicht zwischen Digitalisierung und zwischenmenschlichen Beziehungen beibehalten zu können. Es hilft Familien, ihre eigenen „iRules“ zu vereinbaren, um sich sicher im Internet zu bewegen. Leicht verständlich und mit viel Humor beschreibt Janell Burley Hofmann den nicht immer leichten Umgang mit Smartphone, Tablet & Co. Sie erläutert dabei, wie Eltern ihre Kinder zu verantwortlichen, kreativen und sozial kompetenten Persönlichkeiten in Zeiten des Internets erziehen können.

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2016

JAMES
Jugend, Aktivitäten, Medien-Erhebung Schweiz
Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2012

Inhalt

Langzeitstudie mit Daten von 12- bis 19-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Schweiz. Inhalt: 1. Einleitung; 2. Methoden; 3. Freizeit nonmedial (Freunde, Freizeitaktivitäten nonmedial); 4. Freizeit medial; 5. Computer und Internet; 6. Soziale Netzwerke; 7. Videogames; 8. Handy; 9. Medien-Multitasking; 10. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; 11. Literaturverzeichnis

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2013

Jetzt pack doch mal das Handy weg!
Wie wir unsere Kinder von der digitalen Sucht befreien

Inhalt

Kinder, die auf Handys starren: Der richtige Umgang mit Tablets und Smartphones ist zur erzieherischen Mammutaufgabe geworden. Wie können Eltern dem WhatsApp-Dauerchat etwas entgegensetzen? Sind handyfreie Zeiten sinnvoll? Was sind die Erfolgsrezepte anderer Familien? Deutschlands versiertester Medienexperte hat mit Eltern, Psychologen und Erziehern gesprochen und zeigt, wie wir uns exklusive Zeit für die Familie zurückerobern.

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2017

JIM-Studie 2013
Jugend, Information, (Multi-) Media

Inhalt

Basisuntersuchung zum Medienumgang 12 - 19-jähriger, Deutschland

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2013

Kartenset "Onlinesucht"

Inhalt

zischtig.ch hat in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Spielsucht (Radix) 35 Bildkarten rund um die exzessive Mediennutzung gestaltet. Neben der Vermittlung von Basics werden Themen der Reflexion, Aspekte der Prävention und Tipps für Verhaltensänderungen vermittelt. Die Bildkarten können als Diskussionseinstieg, als Gesprächsgrundlage oder als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

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2021

Kartenset Internet und Sexualität

Inhalt

Jugendliche sind mit einer Vielfalt von Onlineinhalten konfrontiert. Sexualitätsbezogene Inhalte bieten sowohl Chancen als auch Risiken - darüber zu sprechen, fällt vielen Jugendlichen und Erwachsenen nicht leicht. Die 35 Karten sollen als Gesprächsanstösse dienen. Themen wie Pornographie, Online-Dating, Sexting, Schein und Realität werden ebenso aufgriffen wie der Umgang mit sensiblen Daten, die eigene Sicherheit und rechtliche Aspekte. Das Set richtet sich in erster Linie an Fachpersonen, die sich mit Jugendlichen zum Thema Sexualität und Internet austauschen möchten. Bei den Grafiken wurde überwiegend auf Text verzichtet. Die Karten können damit auch bei Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen oder mit einem eingeschränkten Textverständnis eingesetzt werden. Zwei Booklets ergänzen das Kartenset. Sie liefern Ideen zum Einsatz des Kartensets sowie Hintergrundinformationen zur Thematik. Damit wird das Set auch für Personen interessant, die sich bisher wenig mit den Chancen und Risiken des Internets in Bezug auf Sexualität auseinandergesetzt haben oder ihr Wissen vertiefen möchten.

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2019

Kartenset Kommunikation online

Inhalt

39 Illustrationen und Texte zu gelingender Online Kommunikation, Datenschutz, Umgang mit Schwierigkeiten und rechtlichen Aspekten. Online in Kontakt zu treten und zu bleiben klingt einfach, ist aber mit vielen Finessen verbunden. Im Gegensatz zur direkten Kommunikation ausserhalb des Netzes fehlen vielen Informationen und viele Missverständnisse sind möglich. Wie kann die online Kommunikation gelingend gestalten und welche Strategien gibt es, um mit Schwierigkeiten umzugehen? Die dargestellten Situationen bieten die Möglichkeit, auf eine einfache und unaufdringliche Art ins Gespräch zu kommen. Die 39 Darstellungen sind so gezeichnet, dass sie auch bei Jugendlichen mit einem eingeschränkten Bild- und Textverständnis als Gesprächsanregung eingesetzt werden können. Zwei Booklets ergänzen das Kartenset und liefern Ideen für den Einsatz sowie weitere Hintergrundinformationen. Das Set in der handlichen Packung kann somit als Ganzes oder in Teilen sowohl von Fachpersonen als auch von anderen Interessierten genutzt werden. Die Karten wurden von CURAVIVA Schweiz und zischtig.ch und in sozial- sowie heilpädagogischen Institutionen getestet. Sämtliche Inhalte erfolgen nach Schweizer Grundlagen (auch die Altersangabe). Eine Bestellung der Artikel hat die Anwendung von Schweizer Recht zur Folge

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2020

KIM-Studie 2012
Kinder + Medien, Computer + Internet
Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger

Inhalt

1. Einführung und Methode 2. Themeninteressen 3. Medienausstattung und Medienbesitz 4. Freizeitaktivitäten und Medienbeschäftigung 5. Medienbindung 6. Vorbilder und Idole 7. Fernsehen 8. Musik und Radio 9. Bücher und Lesen in der Freizeit 10. Computer: 10.1 Nutzungsfrequenz und Tätigkeiten - 10.2 Computer und Schule 11. Internet: 11.1 Nutzungsfrequenz, Nutzungsdauer und Tätigkeiten - 11.2 Suchen im Internet - 11.3 Communities und persönliche Daten - 11.4 Probleme im Internet 12. Computer-, Konsolen - und Onlinespiele: 12.1 Nutzungshäufigkeit, Spieldauer und Spieleplattformen - 12.2 Beliebteste Spiele - 12.3 Computerspiele und Jugendschutz 13. Handy: 13.1 Ausstattung und Nutzung - 13.2 Kontakt zu Freunden 14. Technische Medienkompetenz 15. Medien in der Familie: 15.1 Einstellungen, Meinungen, Nutzungsdauer - 15.2 Tablet-PCs 16. Sonderteil "MiniKIM": 16.1 Freizeit und Medien - 16.2 Fernsehen - 16.3 Kinder und Medien im Alltag der Haupterzieher - 16.4 Kinder und Medien in Kindergarten und Krippe - 16.5 Medienkompetenz der Haupterzieher 17. Zusammenfassung

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2013

Kinder & Medien
Was Erwachsene wissen sollten

Inhalt

Chancen und Risiken der frühen Mediennutzung: Kindheit ist heute ohne die Einflüsse von Medien nicht mehr umfassend zu verstehen. Schon früh besitzen Kinder eine eigene Medienausstattung und wachsen mit medialen Figuren wie Heidi, Wickie oder den Star Wars-Figuren auf. Längst sind dabei auch die pädagogischen Einrichtungen wie Kindergarten und Grundschule von den Einflüssen der Medien betroffen, zum einen, weil ErzieherInnen und LehrerInnen die Bedeutung der Medien für die Lebenswelt ihrer Kindern verstehen wollen, zum anderen, weil Bildungs- und Lehrpläne auch die Vermittlung von Medienkompetenz fordern. Dieses Buch handelt von der Bedeutung der Medien für die Lebenswelt der Kinder und von den positiven wie auch negativen Formen der Mediennutzung. Dabei erfahren Sie, welchen Einfluss die Inhalte und die Geräte auf die Kinder haben, unter welchen Umständen Kindern von Medienangeboten profitieren etc.

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2012
Seite von 11