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Buchstabe E symbolhaft umgesetzt

Digitale Medien

Seite von 11

Ab ins Netz?!
Wie Kinder sicher in der digitalen Welt ankommen und Eltern dabei entspannt bleiben

Inhalt

Irgendwann ist es so weit: mein Kind will vor den Bildschirm! Computersucht, Datenklau, WhatsApp-Terror: Eltern fürchten im Netz allerhand Gefahren – reale und weniger reale. Sich heraushalten oder Kontrolle scheinen oft die einzigen Alternativen. Doch Internet, Smartphone & Co können auch dazu dienen, Nützliches zu lernen oder Spass zu haben. Katja Reim erzählt mit viel Know-How und Selbstironie, wie man Kinder schon im Kindergartenalter auf virtuelle Spielplätze begleiten kann. Dann sind sie nämlich sicher unterwegs, wenn sie später nichts mehr auf den Rat der Eltern geben.

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2017

Abschalten statt Abdriften
Wege aus dem krankhaften Gebrauch von Computer und Internet

Inhalt

Der unscheinbare Schüler verwandelt sich im Online-Spiel zum Superhelden, die pummelige Hausfrau im Chatroom zum attraktiven Model mit Traummassen. In der virtuellen Welt von PC und Internet werden Probleme mit einem Mausklick gelöst, Träume ohne Anstrengungen wahr. Diese scheinbare Leichtigkeit führt dazu, dass immer mehr Menschen in digitale Welten abdriften, statt sich ihren Problemen im realen Leben zu stellen. Oft brauchen sie therapeutische Hilfe, damit ihnenen das Abschalten wieder gelingt. In diesem Therapiebegleitbuch beschreiben die Autorinnen, wie es zur PC-/Internet-Abhängigkeit kommen kann, und erläutern die Behandlung Schritt für Schritt. Das attraktiv gestaltet Buch kann in Kliniken eingesetzt werden, die Patienten und Therapeuten bekomme Arbeitsmaterialien zur Hand. Aber auch die Angehörigen der Betroffenen erhalten wertvolle Informationen. Alle bnötigen Materialien können online abgerufen werden.

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2011

Alltagsintegrierte Medien- und Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen
Handreichung mit Aktivitäten für die Praxis

Inhalt

Die alltagsintegrierte Sprachbildung wird im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) in Nordrhein-Westfalen als eine zentrale Bildungsaufgabe im pädagogischen Alltag in Kitas definiert. Der Begriff "alltagsintegriert" meint, dass diese Form der Bildung unmittelbar an der alltäglichen Lebenswelt und an den individuellen Interessen der Kinder ansetzt. Da Kinder im Vorschulalter bereits in medialen Lebenswelten aufwachsen und Medien eine grosse Faszination und Anziehungskraft auf Kinder ausüben, liegt es nahe, die Aufgabe der Sprachbildung sowie die der Medienkompetenzförderung sinnvoll miteinander zu kombinieren und gegenseitig füreinander nutzbar zu machen. Einerseits können authentische, alltagsbasierte Erlebnisse aus der Medienwelt der Kinder genutzt werden, um zahlreiche Sprechanlässe in Kita und Elternhaus zu schaffen. Anderseits kann parallel die Medienkompetenz von Kindern in Form einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Erzieherinnen und Eltern gefördert werden. Kapitel: - Sprach und Medienbildung mit dem Programm "Rucksack Kita" - Sprach- und Medienbildung verknüpfen - aktueller denn je - Medienkompetenz und Mediennutzung von Kindern - Themenfelder der Medienerziehung - Medienpädagogische Aktivitäten in der Kita - Wortschatzliste "Medien" - Weiterführende Hinweise

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2015

AlwaysON
MOBILE MEDIEN
Arbeitsmaterial für den Unterricht Heft I

Inhalt

Die Angst, etwas zu verpassen, auch Fomo (fear of missing out) genannt, führt bei vielen Jugendlichen zu einem Zustand der dauerhaften Omnipräsenz von Smartphones. Doch wie kann das Smartphone bewusster genutzt werden? Das Material unterstützt Lehrkräfte dabei, das ständige "Online sein" im Unterricht zu besprechen und bietet zahlreiche Informationen, Arbeitsblätter und Anregungen für einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien.

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2019

Andere Welten

Ein Film über die exzessive Computer­ und Internetnutzung durch Jugendliche

Inhalt

Der Film zeigt unterschiedliche Arten der Onlinenutzung von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Dabei spielen vor allem Computerspiele und Soziale Netzwerke eine Rolle. Die Jugendlichen gehen in Interviews auf die eigene Computernutzung, deren Folgen und den erlebten Erwartungsdruck der Eltern und Lehrer ein. Sie reflektieren ihren Umgang mit dem Internet und anderen Arten der Computernutzung. Zusätzlich zu den persönlichen Erfahrungsberichten kommen medienpädagogische Experten zu Wort. Damit sind die Filme zugleich Aufklärungsmedien für Jugendliche zur Reflexion der eigenen Mediennutzung sowie für professionell oder privat Erziehende zur Einschätzung eines vermeintlichen oder wirklichen Problems aus Sicht der betroffenen Jugendlichen, jeweils ergänzt durch die Beiträge der Medienpädagogen. Inhaltlich geht es um die folgenden Aspekte: Wie wird das Internet von Jugendlichen genutzt? In welchem Umfang, mit welchen Motivationen und mit welchen Wirkungen nutzen junge Menschen das Internet? Was sind die Folgen der exzessiven Internet- und Computernutzung? Wie sind die Unterschiede und Ähnlichkeiten bei Betroffenen abhängig von Alter, kulturellem und sozialem Background, Bildung und Geschlecht? Wie und wobei entstehen Gefährdungspotenziale? Wie gehen Betroffene mit eventuellen Folgen um, z.B. Konflikten in der Familie, Vernachlässigung von schulischen Verpflichtungen, sozialen Kontakten, Körperhygiene und Freizeitbeschäftigungen? Wie verliefen die Versuche der Betroffenen einer Änderung des Nutzungsverhaltens? Wo gibt es Hilfe, welche ambulanten und stationären Therapiemöglichkeiten gibt es und wie haben die Betroffenen diese erlebt?

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2013

Anregung statt Aufregung
Neue Wege zur Förderung von Medienkompetenz in Familien
Medienbildung in der Familie: Anregung statt Aufregung

Inhalt

Dieses Fachheft bündelt Informationen zu drängenden Themen der Medienerziehung und -pädagogik und erläutert Wege, wie Fachkräfte die Medienkompetenz von Familien fördern können. Im Einzelnen wird aufgezeigt, wie im Rahmen schulischer und ausserschulischer Elternarbeit der Umgang mit digitalen Medien aufgenommen werden kann und welche Rolle letztere im Miteinander der Familienmitglieder spielen. Das Fachheft umreisst zudem den rechtlichen Rahmen für eine gefahrlose Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche. Zusammen mit den Broschüren „Gut hinsehen und zuhören!“ - Tipps für Eltern zum Thema „Mediennutzung in der Familie“, dem gleichnamigen Ratgeber für pädagogische Fachkräfte sowie den Unterrichtsmaterialien zum Thema Fernsehen, wird ein umfangreiches Informations- und Arbeitsangebot zur Förderung der Medienkompetenz in Familie, Kindergarten, Hort und Grundschule geboten.

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2017

Aufwachsen im digitalen Zeitalter
Bericht der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen

Inhalt

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer digitalen Lebenswelt auf, die sich rasch verändert. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen hat sich 2017–2018 eingehend mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst und ist insbesondere der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen dieselben in der digitalisierten Welt brauchen und was sie lernen müssen, um gute Chancen in der Lebens- und Arbeitswelt von morgen zu haben. Der vorliegende Bericht vereint Beiträge zur digitalen Transformation aus unterschiedlichsten Blickwinkeln: Medienpädagogik, ausserschulische Kinder- und Jugendarbeit, Bildungswesen, Berufsbildung, Frühförderung, Wirtschaft sowie Einschätzungen von Kindern und Jugendlichen zur Digitalisierung. Konkrete Praxisbeispiele illustrieren das Thema. Der Bericht schliesst mit 11 Forderungen der EKKJ zur Digitalisierung, die sich an Politik, Wirtschaft, Bildung, Forschung und Gesellschaft richten.

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2019

Bin ich süchtig?

Inhalt

Das Smartphone ist für Jugendliche Kommunikationszentrale, Statussymbol, Gesprächstheme in der Freizeit, gemeinsame Spielkonsole und Speicher für Kontakte, Fotos, Notizen und Nachrichten - kurz: die Schnittstelle zu Freundeskreis, Klassenverband und Peergroups. Die 10 Filme geben authentische Einblicke in die Handynutzung junger Menschen und bieten eine gute Gesprächsgrundlage zur Selbstreflexion

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2018

Bruno hat 100 Freunde

Inhalt

Bruno ist überglücklich, als er im Wald ein Mobiltelefon findet. Auf einmal hat er wahnsinnig viele Freunde – und das auf der ganzen Welt! Tag und Nacht verbringt er nun mit seiner „Magischen Box“ und hat gar keine Zeit für seine besten Freunde Renzo und Rico. Bis einges Tages die Batterie des Telefons leer ist... Ein Buch über moderne Kommunikationsmittel und wahre Freundschaft.

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2017

Chat-Geflüster - Kurzspielfilm

Inhalt

Im Chat lernt die 14-jährige Julia Max kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Daraufhin bricht Julia sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei wird eingeschaltet und kann in letzter Sekunde verhindern, dass Julia Opfer des Pädophilen wird. Zum Kurzspielfilm gibt es unter www.materialserver.filmwerk.de/arbeitshilfen/chatgefluester_AH.pdf eine Arbeitshilfe inkl. Arbeitsblätter auf deren Grundlage Chancen und Risiken der Onlinekommunikation (speziell Chat) bearbeitet werden kann.

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2008

Computer und Co.
Werkstattunterricht

Inhalt

In dieser Werkstatt für das 1. und 2. Schuljahr (Grund- oder Basisstufe, Schuleingangsphase) steht der Computer im Mittelpunkt. Und wie in einer richtigen Werkstatt arbeiten alle an verschiedenen Aufgaben, aber an einem Thema. Dabei ist das eigene Entdecken genauso wichtig wie das Erarbeiten von Wissen rund ums Thema Computer. Durch praktische Übungen lernen die Kinder die Hardware sowie einiges über die wichtigste Software kennen, mit denen wir täglich umgehen: Textverarbeitung, Internet, Email, Grafik. Da die Arbeitsergebnisse immer festgehalten werden, entstehen viele Schreib- und Leseanlässe. Dank der offenen Arbeitsweise mit der Werkstatt kann jedes Kind seinem Lernniveau entsprechend gefördert werden. So entsteht mit den themenorientierten Kopiervorlagen ein sachkundlich orientierter, fächerübergreifender Unterricht in den Bereichen Sachkunde, Lesen, Schreiben, Wahrnehmung, Rechnen, Konzentration, Feinmotorik. Die Werkstatt wurde so gestaltet, dass sie unabhängig von einem bestimmten Betriebssystem funktioniert.

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2015

Computersüchtig
Kinder im Sog der modernen Medien

Inhalt

Dieses Buch setzt sich mit den Ursachen von Computersucht und ihren Folgen für Psyche und Hirnentwicklung von Kindern auseinander. Dabei geht es um Jugendliche, die z.T. Tag und Nacht vor ihrem PC sitzen, das Schlafen, Essen und die Freunde vergessen, die Schule vernachlässigen etc. Die Autoren gehen u.a. folgenden Fragen nach: Was macht PC-Spiele so attraktiv? Die Auswirkungen von Computerspielen auf die Seele und das Gehirn. Wer ist besonders gefährdet und wann beginnt die Sucht? Sie versuchen das Phänomen Computersucht zu erklären und zeigen Wege auf, wie Eltern helfen können.

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2010
Seite von 11