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Eine Frau und ein Mann stehen zusammen und unterhalten sich

Gesundheitsförderung und Prävention

Früherkennung / Frühintervention

Während der Berufsausbildung können verschiedene Auffälligkeiten auftreten: Dazu gehören zum Beispiel Mobbing, Gewalt, Suchtmittelkonsum, Entwicklungsauffälligkeiten, Überforderung oder auch psychische Belastungen und soziale Probleme bei Lernenden.

In diesen Situationen ist ein professionelles, frühzeitiges und koordiniertes Handeln von Lehrpersonen, Speziallehrkräften, Lernenden, Eltern und externen Fachstellen hilfreich. Entlastend wirken dabei eine einheitliche Vorgehensweise, Klarheit über die Zuständigkeiten sowie geregelte Kommunikationsabläufe.

Sie wollen den Leitfaden in Ihrem Betrieb aktiv nutzen, um Risikosituationen bei Lernenden frühzeitig zu erkennen? Darauf gilt es zu achten:

  • Eine erfolgsversprechende Umsetzung des Früherkennungs- und Frühinterventions-Konzepts setzt eine gemeinsame Grundhaltung des Hinschauens und Handelns im gesamten Betrieb voraus.
  • Früherkennung und Frühintervention ist eine Gemeinschaftsaufgabe und gelingt auf der Grundlage einer engagierten Kooperation zwischen den Beteiligten. Geklärte Rollen, Zielorientierung und transparente Kommunikation sind wichtige Erfolgsfaktoren.

Gerne beraten wir Sie bei der Entwicklung und Einführung eines eigenen, betriebsinternen Handlungsleitfadens. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung oder Schulung vermitteln wir Ihnen ausserdem Grundlagen und wichtiges Know-how, um Risikosituationen frühzeitig zu erkennen.

Der Leitfaden «Schritte der Früherkennung» dient als Anschauungsmaterial und kann als Arbeitsgrundlage zur Erarbeitung eines eigenen Leitfadens verwendet werden.